LAIQON AG beschließt Begebung einer Wandelschuldverschreibung 2023/27

  • Wandelschuldverschreibung 2023/27 im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 5.000.000,00
  • Verwendung des Emissionserlöses für Wachstumsstrategie 2023/25 2.0, insbesondere zur Erweiterung der Mehrmandantenfähigkeit der Digital Asset Plattform 4.0 und des Wealth Tech LAIC

Hamburg, 09. Februar 2023

Der Vorstand der Gesellschaft hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Begebung einer Wandelschuldverschreibung 2023/27 mit einer Laufzeit von vier Jahren im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 5.000.000,00 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre beschlossen. Die Gesellschaft wird die Ansprache ausgewählter Investoren, denen die Wandelschuldverschreibung 2023/27 im Wege einer Privatplatzierung angeboten werden soll, durchführen. Die Privatplatzierung wird von der CapSolutions GmbH, München, begleitet.

Im Anschluss hieran sollen die weiteren Konditionen der Emission, insbesondere die Höhe von Zins-Coupon und Wandlungspreis, gesondert festgelegt werden. Das Mindestzeichnungsvolumen für Investoren beträgt EUR 100.000,00.

Um Aktionären der Gesellschaft trotz Ausschluss des Bezugsrechts die Möglichkeit einzuräumen, an der Emission der Wandelschuldverschreibung 2023/27 teilzunehmen, haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen Bestandsaktionäre, die an der Emission der Wandelschuldverschreibung 2023/27 zu den noch festzulegenden Bedingungen teilnehmen möchten, vorrangig zu berücksichtigen. Im Falle einer Überzeichnung wird der Vorstand in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Eingangs der Orderaufträge und dem Ordervolumen nach angemessenen Kriterien und unter Berücksichtigung von § 53a AktG über die Zuteilung der Wandelschuldverschreibung 2023/27 entscheiden und Bestandsaktionäre bevorzugt zur Zeichnung der Wandelschuldverschreibung 2023/27 zulassen.

Die futurum bank AG, Frankfurt am Main, begleitet die Transaktion als emissionsbegleitendes Institut.

Die Begebung der Wandelschuldverschreibung 2023/27 erfolgt auf Basis der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 31. August 2020. Im Falle einer vollständigen Platzierung und anschließender Wandlung der Wandelschuldverschreibung 2023/27 würde sich das aktuelle Grundkapital der LAIQON AG damit um bis zu rund 3% erhöhen.

Den Nettoemissionserlös beabsichtigt die LAIQON AG im Wesentlichen in das weitere Wachstum zu investieren, wobei insbesondere Investitionen in den weiteren Ausbau der Mehrmandantenfähigkeit der Digital Asset Plattform (DAP) 4.0 geplant sind.

“Die geplanten Mittel aus dem Emissionserlös der Wandelschuldverschreibung 2023/27 verschaffen uns zusätzliche Flexibilität für die beschleunigte Umsetzung unserer Wachstumsstrategie 2023/25 2.0”, sagt Dipl.-Ing. Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der LAIQON AG. “Insbesondere dienen weitere Investitionen in die DAP 4.0 unserem Segment Digital Wealth als Enabler für unsere Positionierung als Asset Management Factory.”